24.05.2024 - 07:37 | Quelle: Fabrizio Romano/Bild | Lesedauer: unter 2 Min.
Nach Simons
©IMAGO
Nach Xavi Simons (21) hat Sportvorstand Max Eberl einen weiteren ehemaligen Leipziger Schützling in den Fokus des FC Bayern genommen. Wie Transferreporter Fabrizio Romano berichtet, steht Dani Olmo (26) auf der Shortlist der Münchner. Der spanische Nationalspieler ist noch bis 2027 an die Sachsen gebunden, kann jedoch dank einer Ausstiegsklausel wechseln.
Olmo kann RB Leipzig dem Vernehmen nach für 60 Millionen Euro verlassen. Wie die „Bild“ berichtet, hätten die Münchner noch knapp fünf Wochen Zeit, die Vertragsoption zu nutzen. Ab Juli soll die Klausel nicht mehr gültig sein. Danach müsste der Preis frei verhandelt werden, die Roten Bullen sollen in dem Fall nur bei einer deutlich höheren Summe gesprächsbereit sein.
Gerücht Dani Olmo Offensives Mittelfeld RB Leipzig 23 % Bayern München Bundesliga Bundesliga
Olmo wäre seit der Saison 2014/15 der 20. Spieler, den der FC Bayern von einem Bundesliga-Konkurrenten verpflichtet und der vierte Neuzugang aus Leipzig seit 2021 – noch nie aber gaben die Münchner für einen Profi aus dem deutschen Oberhaus eine Ablöse in der Höhe aus. Neben Bayern soll vor allem der FC Barcelona Interesse an seinem Eigengewächs Olmo zeigen. Zudem steht der Offensiv-Allrounder auch in der Premier League im Fokus, namentlich genannt wurden zuletzt etwa Liverpool und Manchester United.
Olmo verließ den Nachwuchs Barcelonas nach sieben Jahren im Sommer 2014 in Richtung Dinamo Zagreb, um mehr Spielpraxis bei den Profis zu sammeln. Der Rechtsfuß startete in Kroatien durch und steigerte seinen Marktwert auf 35 Mio. Euro, ehe er im Januar 2020 für 29 Mio. Euro Ablöse inklusive Boni zu RB wechselte. Dinamo soll sich damals eine Beteiligung am Transfergewinn von 20 Prozent gesichert haben, die bei der kolportierten Ausstiegsklausel 6,2 Mio. Euro entspricht.
Profitiert FC Bayern? RB Leipzig ermöglicht Spielern wie Olmo den nächsten Schritt
Anfang April zeigte sich RB-SportdirektorRouven Schröderim Gespräch mit dem „Kicker“ in Sachen Olmo noch gelassen. „Ich kann nur sagen, dass er sich bei uns unheimlich wohlfühlt. Wie eigentlich alle Spieler.“ Nicht immer gehe es um den bestmöglichen Vertrag, sondern um den bestmöglichen Schritt für die persönliche sportliche Entwicklung, erklärte er. „Das schließt für uns aber ein, einem Spieler den Schritt zu einem Top-Five-Klub im richtigen Moment auch zu ermöglichen.“
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SkankHunt49 25.05.2024 - 14:57
Zitat von mogeltier
Zitat von Rohmeo82
Zitat von mogeltier
Zitat von HerthaKoriBSC
Zitat von mogeltier
Natürlich will der FC Bayern jeden Topspieler der Mannschaften, die sich tabellarisch um sie scharen, um sie dann bei sich sportlich zu demontieren. Kennen wir nur zu gut.
Naja, kann man so sehen, muss man aber nicht.
Ich sehe es eher so das die Bayern zurecht den Anspruch haben die besten der besten zu bekommen. Wenn sie halt bei der direkten Konkurrenz spielen, dann ist es halt so.
So funktioniert halt der Sport. Hast du ein super Spieler oder Talent, kommt immer ein noch größerer Verein und will ihn haben. Das macht jeder Verein!
Jeder Verein will sich mit besseren Spielern verstärken, und unter der Prämisse herrscht eine kaum variierende Nahrungskette im Weltfußball. So weit gehe ich noch mit. Dass in der Vergangenheit Leute wie Sabitzer und Götze von in der Liga zu nahe kommenden Vereinen einfach weggekauft wurden, ohne dass sie sich je gut einfügen konnten oder den Ansprüchen gerecht wurden, ist allerdings eher eine durch Finanzkraft gestützte Schwächungsaktion als eine gezielte notwendige Verstärkung. Die Liste der Namen, die bei anderen Bundeligaklubs top waren und dann als "nicht gut genug für die Bayern" abgestempelt wurden, ist noch länger. Ich hoffe, inzwischen hat auch der Letzte begriffen, dass abgesehen von ein paar Sahnejahren in der 2010er-Dekade da in München nicht auf einem anderen Stern gekickt wird und man sich mit einem Wechsel dahin nicht unbedingt den karrierekrönenden Gefallen tut, für den sie ihn immer verkaufen wollen.
Einen guten Verein, der oben steht, macht eben auch dieser Weg aus, den Dortmund und Leipzig zum Beispiel schon oft gegangen sind. Die haben Spieler mit Riesenpotential aus anderen Ligen hergeholt oder bieten Spielern von kleineren Vereinen aus der eigenen Liga eine gute Perspektive. Bei den Bayern ist das schon lange mehr Schein als Sein und das hat sich endlich auch mal in harten Ergebnissen niedergeschlagen. Du findest im internationalen Vergleich kaum einen Klub, der sich als alleiniger Krösus so bei den Starspielern anderer Titelaspiranten bedient, wie in der Bundesliga.
Sorry das ist Bullshit
Bayern hat auch schon Leute wie Musiala und Davies geholt, die dann ihren Marktwert ins immense gesteigert haben. Im Gegensatz zu Dortmund und Leipzig hat man die aber nicht verkaufen müssen.
Selbst so Leute wie Gravenberch hat man günstig gekauft und obwohl er nicht gezündet hat, mit Gewinn verkauft.
Ebenso Roca, Richards und Co
Und dass nur bei Bayern Bundesligaspieler scheitern ist auch quatsch.
Auf Anhieb fällt mir bei Dortmund Schulz, Bensebaini und Nmecha ein
Das ist ganz normal, sowohl dass die größeren Teams von den kleineren Teams die Leute holen und auch dass nicht immer alle zünden.
Woher holt den Inter seine Spieler?
Dass Bayern auch schon woanders wichtige Spieler gekauft hat, tut doch gar nichts zur Sache. Zudem weiß ich nicht, was Gravenberch hier als Gegenbeispiel verloren haben soll. Der Name fällt eher in die Sparte, wie erfolgreich das Spielerscouting ist und nicht, aus welchem Land man sich bedient.
Es geht darum, dass die Spieler durch ihr Standing als Säule eines konkurrierenden Teams als Transferziel auserkoren werden und das Scheitern oder das Ausbleiben erwarteter Leistungen (Upamecano) lässt es eben so aussehen, als ob das die Quittung dafür ist, mit welcher Motivation man da ran gegangen ist. Damit wird der Liga nur ein sehr guter Spieler genommen. Klar wollen sie in München den aktuell heißesten deutschen Spieler Wirtz bestimmt auch haben, aber wo macht der Transfer für die aktuelle Mannschaft Sinn? Nur darin, Qualität von einem Konkurrenten auf sich zu übertragen und den Vergleich muss sich Inter nicht Gefallen lassen, die sich auf wechselwillige Spieler konzentrieren.
Mit Verlaub liest sich der ganze Beitrag als wäre es 2002 wo das sicherlich so zutraf. Fakt ist doch mittlerweile das die Spieler so oder so wechseln. Ob nun zu Bayern oder ins Ausland. Gerade Leipzig und Dortmund können da ein Lied davon singen… Also ist doch eher gegenteiliges der Fall… Wenn die Spieler in der Liga bleiben sollen, müssen sie zwingend nach München…
mogeltier 24.05.2024 - 21:51
Zitat von Rohmeo82
Zitat von mogeltier
Zitat von HerthaKoriBSC
Zitat von mogeltier
Natürlich will der FC Bayern jeden Topspieler der Mannschaften, die sich tabellarisch um sie scharen, um sie dann bei sich sportlich zu demontieren. Kennen wir nur zu gut.
Naja, kann man so sehen, muss man aber nicht.
Ich sehe es eher so das die Bayern zurecht den Anspruch haben die besten der besten zu bekommen. Wenn sie halt bei der direkten Konkurrenz spielen, dann ist es halt so.
So funktioniert halt der Sport. Hast du ein super Spieler oder Talent, kommt immer ein noch größerer Verein und will ihn haben. Das macht jeder Verein!
Jeder Verein will sich mit besseren Spielern verstärken, und unter der Prämisse herrscht eine kaum variierende Nahrungskette im Weltfußball. So weit gehe ich noch mit. Dass in der Vergangenheit Leute wie Sabitzer und Götze von in der Liga zu nahe kommenden Vereinen einfach weggekauft wurden, ohne dass sie sich je gut einfügen konnten oder den Ansprüchen gerecht wurden, ist allerdings eher eine durch Finanzkraft gestützte Schwächungsaktion als eine gezielte notwendige Verstärkung. Die Liste der Namen, die bei anderen Bundeligaklubs top waren und dann als "nicht gut genug für die Bayern" abgestempelt wurden, ist noch länger. Ich hoffe, inzwischen hat auch der Letzte begriffen, dass abgesehen von ein paar Sahnejahren in der 2010er-Dekade da in München nicht auf einem anderen Stern gekickt wird und man sich mit einem Wechsel dahin nicht unbedingt den karrierekrönenden Gefallen tut, für den sie ihn immer verkaufen wollen.
Einen guten Verein, der oben steht, macht eben auch dieser Weg aus, den Dortmund und Leipzig zum Beispiel schon oft gegangen sind. Die haben Spieler mit Riesenpotential aus anderen Ligen hergeholt oder bieten Spielern von kleineren Vereinen aus der eigenen Liga eine gute Perspektive. Bei den Bayern ist das schon lange mehr Schein als Sein und das hat sich endlich auch mal in harten Ergebnissen niedergeschlagen. Du findest im internationalen Vergleich kaum einen Klub, der sich als alleiniger Krösus so bei den Starspielern anderer Titelaspiranten bedient, wie in der Bundesliga.
Sorry das ist Bullshit
Bayern hat auch schon Leute wie Musiala und Davies geholt, die dann ihren Marktwert ins immense gesteigert haben. Im Gegensatz zu Dortmund und Leipzig hat man die aber nicht verkaufen müssen.
Selbst so Leute wie Gravenberch hat man günstig gekauft und obwohl er nicht gezündet hat, mit Gewinn verkauft.
Ebenso Roca, Richards und Co
Und dass nur bei Bayern Bundesligaspieler scheitern ist auch quatsch.
Auf Anhieb fällt mir bei Dortmund Schulz, Bensebaini und Nmecha ein
Das ist ganz normal, sowohl dass die größeren Teams von den kleineren Teams die Leute holen und auch dass nicht immer alle zünden.
Woher holt den Inter seine Spieler?
Dass Bayern auch schon woanders wichtige Spieler gekauft hat, tut doch gar nichts zur Sache. Zudem weiß ich nicht, was Gravenberch hier als Gegenbeispiel verloren haben soll. Der Name fällt eher in die Sparte, wie erfolgreich das Spielerscouting ist und nicht, aus welchem Land man sich bedient.
Es geht darum, dass die Spieler durch ihr Standing als Säule eines konkurrierenden Teams als Transferziel auserkoren werden und das Scheitern oder das Ausbleiben erwarteter Leistungen (Upamecano) lässt es eben so aussehen, als ob das die Quittung dafür ist, mit welcher Motivation man da ran gegangen ist. Damit wird der Liga nur ein sehr guter Spieler genommen. Klar wollen sie in München den aktuell heißesten deutschen Spieler Wirtz bestimmt auch haben, aber wo macht der Transfer für die aktuelle Mannschaft Sinn? Nur darin, Qualität von einem Konkurrenten auf sich zu übertragen und den Vergleich muss sich Inter nicht Gefallen lassen, die sich auf wechselwillige Spieler konzentrieren.
Rohmeo82 24.05.2024 - 18:38
Zitat von mogeltier
Zitat von HerthaKoriBSC
Zitat von mogeltier
Natürlich will der FC Bayern jeden Topspieler der Mannschaften, die sich tabellarisch um sie scharen, um sie dann bei sich sportlich zu demontieren. Kennen wir nur zu gut.
Naja, kann man so sehen, muss man aber nicht.
Ich sehe es eher so das die Bayern zurecht den Anspruch haben die besten der besten zu bekommen. Wenn sie halt bei der direkten Konkurrenz spielen, dann ist es halt so.
So funktioniert halt der Sport. Hast du ein super Spieler oder Talent, kommt immer ein noch größerer Verein und will ihn haben. Das macht jeder Verein!
Jeder Verein will sich mit besseren Spielern verstärken, und unter der Prämisse herrscht eine kaum variierende Nahrungskette im Weltfußball. So weit gehe ich noch mit. Dass in der Vergangenheit Leute wie Sabitzer und Götze von in der Liga zu nahe kommenden Vereinen einfach weggekauft wurden, ohne dass sie sich je gut einfügen konnten oder den Ansprüchen gerecht wurden, ist allerdings eher eine durch Finanzkraft gestützte Schwächungsaktion als eine gezielte notwendige Verstärkung. Die Liste der Namen, die bei anderen Bundeligaklubs top waren und dann als "nicht gut genug für die Bayern" abgestempelt wurden, ist noch länger. Ich hoffe, inzwischen hat auch der Letzte begriffen, dass abgesehen von ein paar Sahnejahren in der 2010er-Dekade da in München nicht auf einem anderen Stern gekickt wird und man sich mit einem Wechsel dahin nicht unbedingt den karrierekrönenden Gefallen tut, für den sie ihn immer verkaufen wollen.
Einen guten Verein, der oben steht, macht eben auch dieser Weg aus, den Dortmund und Leipzig zum Beispiel schon oft gegangen sind. Die haben Spieler mit Riesenpotential aus anderen Ligen hergeholt oder bieten Spielern von kleineren Vereinen aus der eigenen Liga eine gute Perspektive. Bei den Bayern ist das schon lange mehr Schein als Sein und das hat sich endlich auch mal in harten Ergebnissen niedergeschlagen. Du findest im internationalen Vergleich kaum einen Klub, der sich als alleiniger Krösus so bei den Starspielern anderer Titelaspiranten bedient, wie in der Bundesliga.
Sorry das ist Bullshit
Bayern hat auch schon Leute wie Musiala und Davies geholt, die dann ihren Marktwert ins immense gesteigert haben. Im Gegensatz zu Dortmund und Leipzig hat man die aber nicht verkaufen müssen.
Selbst so Leute wie Gravenberch hat man günstig gekauft und obwohl er nicht gezündet hat, mit Gewinn verkauft.
Ebenso Roca, Richards und Co
Und dass nur bei Bayern Bundesligaspieler scheitern ist auch quatsch.
Auf Anhieb fällt mir bei Dortmund Schulz, Bensebaini und Nmecha ein
Das ist ganz normal, sowohl dass die größeren Teams von den kleineren Teams die Leute holen und auch dass nicht immer alle zünden.
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- Geb./Alter:
- 07.05.1998 (26)
- Nat.:
- Akt. Verein:
- FC Barcelona
- Vertrag bis:
- 30.06.2030
- Position:
- Offensives Mittelfeld
- Marktwert:
- 60,00 Mio. €
- Gesamtmarktwert:
- 939,70 Mio. €
- Wettbewerb:
- Bundesliga
- Tabellenstand:
- 1.
- Trainer:
- Vincent Kompany
- Kadergröße:
- 28
- Letzter Transfer:
- João Palhinha
- Gesamtmarktwert:
- 517,90 Mio. €
- Wettbewerb:
- Bundesliga
- Tabellenstand:
- 2.
- Trainer:
- Marco Rose
- Kadergröße:
- 24
- Letzter Transfer:
- Lutsharel Geertruida
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